Noble Portfolio +finomet – individuell und zukunftsorientiert investieren

Eine gelungene Investition in Technologiemetalle und Seltene Erden braucht Expertenwissen und Erfahrung. Die Menschen hinter der Noble BC verfügen über langjährige Erfahrung im Handel mit kritischen Rohstoffen und stellen mit Ihnen gemeinsam Ihr persönliches Portfolio zusammen. Ab einem Mindestbestellwert von 10.000 Euro erhalten Sie eine Mischung der Technologiemetalle und Seltenen Erden, die von der Industrie derzeit am stärksten nachgefragt werden. Dabei orientiert sich die Noble BC nicht an kurzfristigen Trends, sondern beobachtet den Markt über einen längeren Zeitraum.

Noble Portfolio +finomet ist eine Investition in die Zukunft. Denn mit Neodymoxid beteiligen Sie sich an Permanentmagneten für Windräder, Ihr Indium findet sich in Wasserfiltern und mit Gallium erwerben Sie zugleich eine Komponente zur Herstellung „grünen“ Wasserstoffs. Eine Investition in die Welt von morgen ist eine Investition in Wachstum – was häufig gute Renditen bedeutet.

Noble-BC-Broschüre

Fordern Sie hierzu unsere informative Broschüre an! Entdecken Sie eine großartige Investmentchance durch den Kauf physischer Werte!

Cash. Award 2023: Sieger in der Kategorie "Digitale Produkte"

Beim Cash. Award 2023 gewann Noble Portfolio +finomet dank der digitalen Mittelverwendungskontrolle der Finomet den Preis als bestes digitales Produkt.

Cash Financial Advisors Awards

Technologie­metalle und Seltene Erden

Hafnium – für Raumfahrt und Gesundheit

Hafnium ist oft Bestandteil hitzeresistenter Legierungen. Neben seiner Verwendung in Luft- und Raumfahrt hat es noch weitere Anwendungen, etwa im medizinischen Bereich.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Germanium – für „sehende“ Autos

Hauchdünn auf Glas aufgetragen, leitet Indium Strom und ist dabei fast unsichtbar. Das macht es unverzichtbar bei der Herstellung von Touchscreens.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Gallium auf dunklem Hintergrund

Gallium – die Essenz „grüner“ Technologien

Ob in Solarzellen, bei der Herstellung von „grünem“ Wasserstoff oder in Batterien und Magneten – das leicht verflüssigbare Gallium ist immer mit dabei.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Rhenium – ein „heißes Eisen“

Ein Schmelzpunkt von 3 182 Grad Celsius prädestiniert Rhenium für seinen Einsatz in Flugzeugturbinen und bei der Gasverflüssigung. Sein Vorkommen in der Erdkruste ist seltener als Gold.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Neodymoxid – Kernsubstanz der stärksten Magneten

Diese leichte Seltene Erde ist unser Preissteigerungssieger aus dem Jahr 2021. Ein Grund dafür ist seine Verwendung in den Permanentmagneten von Windrädern.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Scandiumoxid – Neuling im Rampenlicht

Hart und leicht – so sollten Legierungen sowohl im Fahrrad- als auch im Flugzeugbau sein. Hier kommt Scandiumoxid zum Einsatz, genauso wie bei Flutlichtscheinwerfern im Stadion.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Terbiumoxid – ein formbarer Helfer

Dieses weiche, schmiedbare Seltenerdmetall wurde erstmals in Ytterby entdeckt. Verwendet wird Terbiumoxid in Halbleitern und als Schutz von Magneten vor Entmagnetisierung.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Dysprosiumoxid – glanzvoll und anziehend

Diese silbrig glänzende Seltene Erde erhöht die Anziehungskraft von Magneten. Zudem ist sie Bestandteil vieler Legierungen, etwa bei der Ummantelung von Kernreaktoren.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Gadoliniumoxid – macht Unsichtbares sichtbar

Injizierte Gadolinium-Verbindungen werden als Kontrastmittel bei Untersuchungen im Kernspintomografen verwendet. Gadoliniumoxid findet sich auch in Röntgengeräten.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Hafnium – für Raumfahrt und Gesundheit

Hafnium ist oft Bestandteil hitzeresistenter Legierungen. Neben seiner Verwendung in Luft- und Raumfahrt hat es noch weitere Anwendungen, etwa im medizinischen Bereich.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Germanium – für „sehende“ Autos

Hauchdünn auf Glas aufgetragen, leitet Indium Strom und ist dabei fast unsichtbar. Das macht es unverzichtbar bei der Herstellung von Touchscreens.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Gallium auf dunklem Hintergrund

Gallium – die Essenz „grüner“ Technologien

Ob in Solarzellen, bei der Herstellung von „grünem“ Wasserstoff oder in Batterien und Magneten – das leicht verflüssigbare Gallium ist immer mit dabei.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Rhenium – ein „heißes Eisen“

Ein Schmelzpunkt von 3 182 Grad Celsius prädestiniert Rhenium für seinen Einsatz in Flugzeugturbinen und bei der Gasverflüssigung. Sein Vorkommen in der Erdkruste ist seltener als Gold.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Neodymoxid – Kernsubstanz der stärksten Magneten

Diese leichte Seltene Erde ist unser Preissteigerungssieger aus dem Jahr 2021. Ein Grund dafür ist seine Verwendung in den Permanentmagneten von Windrädern.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Scandiumoxid – Neuling im Rampenlicht

Hart und leicht – so sollten Legierungen sowohl im Fahrrad- als auch im Flugzeugbau sein. Hier kommt Scandiumoxid zum Einsatz, genauso wie bei Flutlichtscheinwerfern im Stadion.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Terbiumoxid – ein formbarer Helfer

Dieses weiche, schmiedbare Seltenerdmetall wurde erstmals in Ytterby entdeckt. Verwendet wird Terbiumoxid in Halbleitern und als Schutz von Magneten vor Entmagnetisierung.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Dysprosiumoxid – glanzvoll und anziehend

Diese silbrig glänzende Seltene Erde erhöht die Anziehungskraft von Magneten. Zudem ist sie Bestandteil vieler Legierungen, etwa bei der Ummantelung von Kernreaktoren.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Gadoliniumoxid – macht Unsichtbares sichtbar

Injizierte Gadolinium-Verbindungen werden als Kontrastmittel bei Untersuchungen im Kernspintomografen verwendet. Gadoliniumoxid findet sich auch in Röntgengeräten.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Hafnium – für Raumfahrt und Gesundheit

Hafnium ist oft Bestandteil hitzeresistenter Legierungen. Neben seiner Verwendung in Luft- und Raumfahrt hat es noch weitere Anwendungen, etwa im medizinischen Bereich.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Germanium – für „sehende“ Autos

Hauchdünn auf Glas aufgetragen, leitet Indium Strom und ist dabei fast unsichtbar. Das macht es unverzichtbar bei der Herstellung von Touchscreens.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Gallium auf dunklem Hintergrund

Gallium – die Essenz „grüner“ Technologien

Ob in Solarzellen, bei der Herstellung von „grünem“ Wasserstoff oder in Batterien und Magneten – das leicht verflüssigbare Gallium ist immer mit dabei.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Rhenium – ein „heißes Eisen“

Ein Schmelzpunkt von 3 182 Grad Celsius prädestiniert Rhenium für seinen Einsatz in Flugzeugturbinen und bei der Gasverflüssigung. Sein Vorkommen in der Erdkruste ist seltener als Gold.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Neodymoxid – Kernsubstanz der stärksten Magneten

Diese leichte Seltene Erde ist unser Preissteigerungssieger aus dem Jahr 2021. Ein Grund dafür ist seine Verwendung in den Permanentmagneten von Windrädern.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Scandiumoxid – Neuling im Rampenlicht

Hart und leicht – so sollten Legierungen sowohl im Fahrrad- als auch im Flugzeugbau sein. Hier kommt Scandiumoxid zum Einsatz, genauso wie bei Flutlichtscheinwerfern im Stadion.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Terbiumoxid – ein formbarer Helfer

Dieses weiche, schmiedbare Seltenerdmetall wurde erstmals in Ytterby entdeckt. Verwendet wird Terbiumoxid in Halbleitern und als Schutz von Magneten vor Entmagnetisierung.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Dysprosiumoxid – glanzvoll und anziehend

Diese silbrig glänzende Seltene Erde erhöht die Anziehungskraft von Magneten. Zudem ist sie Bestandteil vieler Legierungen, etwa bei der Ummantelung von Kernreaktoren.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.

Gadoliniumoxid – macht Unsichtbares sichtbar

Injizierte Gadolinium-Verbindungen werden als Kontrastmittel bei Untersuchungen im Kernspintomografen verwendet. Gadoliniumoxid findet sich auch in Röntgengeräten.

Nähere Informationen finden Sie hier im Factsheet.