NEWSLETTER | 20. Dezember 2022

Gesprächsthemen für Ihr Festessen

Unsere drei Vorschläge bieten nicht nur Gesprächsstoff fürs Weihnachtsessen, sondern eröffnen auch gute Aussichten im neuen Jahr.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, Zeit für gute Vorsätze. Diesen geht häufig ein kurzer Augenblick der Reue voran. In solchen Momenten verwenden wir gerne den Konjunktiv: „Hätte ich bloß …“, „Wäre ich doch …“ und so weiter. Auch das Fragewort „warum“ ist sehr beliebt in Momenten der Reue. Ein Beispiel dafür ist der Satz: „Warum habe ich nicht schon früher in Technologiemetalle und Seltene Erden investiert?“ Womit wir bei unserem ersten Festtags-Thema wären.

Festessen-Thema Nr. 1: Prokrastination bei Finanzanlagen

Wir alle schieben gerne Dinge auf, die uns keine Freude bereiten. Das ist völlig normal, solange durch die „Aufschieberitis“ keine ernsten finanziellen Konsequenzen drohen. In solchen Fällen sprechen Psychologen dann von „Prokrastination“.

Wie sieht es bei Ihnen aus? Sie lesen immer mit, sind aber selbst noch nicht Kunde geworden? Dann haben Sie einiges verpasst. Denn wer Anfang dieses Jahres 10.000 Euro in Technologiemetalle und Seltene Erden investiert hat, der kann sich zum Jahresende hin über 19.688 Euro freuen. Bei einem Investitionsstart am 01.01.2020 sind es sogar 20.502 Euro. Der Preis von Hafnium hat sich vom 01.01.2021 bis jetzt sogar fast vervierfacht. Doch auch die anderen Technologiemetalle und Seltenen Erden haben gut performt, überzeugen Sie sich selbst:

Preisentwicklung Metalle 19.12.2022

Festessen-Thema Nr. 2: Warum der Rohstoff-Boom für Sie noch mindestens 10 Jahre sensationelle Chancen bereithält

Ob das zuvor Gesagte eine gute oder schlechte Nachricht darstellt, liegt bei Ihnen. Doch auch wenn Sie bisher noch nicht in Technologiemetalle und Seltene Erden investiert haben, gibt es für Sie erfreuliche Neuigkeiten. Denn der neue Rohstoffzyklus steht erst am Anfang!

Die Menschheit hat im zurückliegenden Jahr die 8 Milliardenmarke beim Bevölkerungswachstum geknackt. Mehr Menschen bedeuten mehr Rohstoffhunger, vor allem in den Städten. Außerdem ist da noch die Frage nach der Energieversorgung. Sie stellt sich in einer Zeit, die Abschied vom CO2 nimmt. Vor ein paar Tagen erst hat das Europaparlament neue Regeln für die Emissionsrechte beschlossen. In deren Rahmen bekommen etwa die Strom- und Stahlindustrie zunehmend weniger Emissions-Zertifikate und müssen daher zunehmend CO2-neutral produzieren. Für „grüne“ Energie braucht man aber eine neue Klasse an Rohstoffen. „Energiemetalle“ wie Neodymoxid, Indium, Gallium und Germanium ersetzen zunehmend die fossilen Brennstoffe Kohle, Öl und Gas.
Während die Energiewende genau wie die Elektrisierung des Verkehrs die Nachfrage nach diesen Rohstoffen antreibt, bleibt die Produktion zunächst zurück. Neue Minen brauchen bis zu 20 Jahre Zeit, bis man sie in Betrieb nehmen kann und so lange bleibt die Abhängigkeit von einigen wenigen Ländern wie China. Zwar baut Europa zunehmend Rohstoffpartnerschaften auf, etwa mit Südafrika und Australien. Doch auch die dortigen Minenprojekte stehen zum Teil erst am Anfang, so dass wir noch eine Weile mit Knappheit und damit verbundenen Preissteigerungen rechnen können. Für Investoren ergeben sich dadurch sensationell gute Chancen.

Festessen-Thema Nr. 3: Wann kommt die staatliche Lagerung?

Eine vom Bundeswirtschaftsministerium beauftragte Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young GmbH zeigt, dass immer mehr Länder staatliche Rohstofflager aufbauen. Auch in Deutschland wird dieser Schritt diskutiert, um unabhängig von den Rohstoffen autokratisch geführter Länder zu werden. Ob die Regierung diesen Schritt tatsächlich unternimmt, ist fraglich. China könnte sich provoziert fühlen und mit Lieferstopps reagieren. Diese wiederum würden zu Versorgungsengpässen und damit verbundenen Preissprüngen führen.

Aber auch wenn China nicht „irritiert“ reagieren würde: Technologiemetalle und Seltene Erden sind zurzeit noch ein kleiner, exklusiver Markt. Das würde sich schlagartig ändern, wenn der Staat dort eingreift. Eine Beteiligung von Seiten der Regierung würde eine riesige Menge Geld in den Markt hineinleiten. Das wiederum würde zu explodierenden Preisen führen.

Wer jetzt in Technologiemetalle und Seltene Erden investiert, ist auf beide Szenarien gut vorbereitet. Wir bieten dazu die Möglichkeit. Die Lagerung durch private Firmen ist unserer Ansicht nach die beste Möglichkeit, kritische Rohstoffe ins Land zu holen. Auf Anleger wartet die Chance attraktiver Renditen, zudem steuerfreie Lagerung und steuerfreier Verkauf inklusive einer technischen Absicherung des Investitionsgutes nach neuesten Standards.