NEWS | 22. Februar 2023

Germanium könnte bald Corona und andere Krankheiten diagnostizieren

Nahaufnahme eines Arztes, der eine chirurgische Schutzmaske trägt, die bereit ist, das Infrarot-Stirn-Thermometer (Thermometer-Pistole) zu verwenden, um die Körpertemperatur auf Virussymptome zu überprüfen - Epidemic-Virus-Ausbruch-Konzept

Die Fähigkeit des Halbleitermetalls Germanium, Infrarotstrahlung zu absorbieren, ermöglicht seine Anwendung in der medizinischen Diagnostik. Norwegische Wissenschaftler arbeiten derzeit an einem kleinen Gerät, mit dem man in Zukunft zum Beispiel eine Erkältung von Corona unterscheiden könnte.

Hierzu bestimmt der Apparat die Krankheitserreger mittels Licht. Durch den Einsatz des Germaniums gelingt es dem Gerät, Wellen im infraroten Teil des Lichtspektrums bis zu 100-mal länger zu speichern als bisher erhältliche Diagnosegeräte. Das stellt einen gewaltigen Schritt bei der Weiterentwicklung lichtbasierter Identifizierung von Krankheitserregern dar, auch wenn es bis zur Marktreife des Gerätes wohl noch ein paar Jahre dauert.

Germanium punktet hier also mal wieder richtig stark als „Gesundheitsmetall“. Zudem ist es eine 1A Investitionsmöglichkeit, mit der Chance auf fette Renditen, inklusive steuerfreiem Einkauf und steuerfreier Gewinne nach einem Jahr Haltedauer.