Fakten - Noble BC

Von den Börsenweisen lernen

Was machen Börsenlegenden wie Warren Buffett und Marc Faber richtig? Für ihr Erfolgsgeheimnis gibt es vier oft zitierte Leitsätze:

Kaufe nur, was du verstehst!
Langfristig denken, weniger handeln!
Kaufe billig ein und verkaufe teuer weiter!
Kaufe nichts, was durch leichtfertige Managementfehler wieder zerstört werden kann!

Gerade in Zeiten verstärkter Rohstoffabhängigkeiten entsprechen die Produkte der Noble BC diesen Anforderungen auf das Genaueste. Doch welche Elemente liegen im Trend? Welche werden in Zukunft nachgefragt? Wo wird die Schere zwischen Nachfrage und Angebot kaum zu schließen sein? Und bei welchen Elementen werden die Produktionskosten steigen, da es immer aufwendiger wird, sie zu fördern?

Darauf geben die Experten der Noble BC Antworten. Täglich versorgen sie ihre Kunden und Kundinnen mit den neuesten Meldungen aus Wissenschaft und Technik. Erfahren Sie mehr über die einzelnen Metalle, ihre Eigenschaften und ihre Verwendung!

Der Fortschritt treibt die Nachfrage an

Vergangene Epochen wurden jeher nach bestimmten Metallen benannt. Wir alle kennen die Kupferzeit, die Bronzezeit und die Eisenzeit. Die Namen dieser Epochen gehen zurück auf neue Techniken der Metallverarbeitung, die zu effizienteren Werkzeugen geführt haben.

Leben wir heute vielleicht in der Indium- oder Germaniumzeit?

Produktionskritische Metalle bestimmen, wie schnell der Ausbau des 5G-Netzwerkes vonstattengeht. Die Verfügbarkeit Seltener Erden entscheidet, ob es möglich sein wird, bis 2030 klimaneutral Strom zu produzieren. Und auch der bis dahin geplante Umstieg auf Elektroautos hängt von zeitgemäßen Festoxidbrennstoffzellen mit Scandiumoxid ab. Und je mehr der Fortschritt von produktionskritischen Metallen abhängt, desto mehr überwiegt die Nachfrage das Angebot.

In produktionskritischen Rohstoffen liegt die Chance auf hohe Renditen

Was bedeutet es, wenn Rohstoffe „kritisch“ sind? Allgemein werden Elemente des chemischen Periodensystems dann als kritisch bezeichnet, wenn die Eigenproduktion eines Landes nicht für die Versorgung ausreicht. Die Folge ist dann die Abhängigkeit von anderen Ländern, wie z. B. China. Vergleichbares konnten wir 2022 während der Lage mit Russland erleben. Öl, Gas und Getreide wurden knapp. Bei Technologiemetallen und Seltenen Erden ist es ebenso. Eine hohe Nachfrage trifft auf einen knappen Markt mit nur sehr wenigen Anbietern.

China kontrolliert den Export

Hauptexporteur von Seltenen Erden und Technologiemetallen ist derzeit China. Fast 90 Prozent der Seltenen Erden und etwa 70 Prozent der Technologiemetalle stammen aus dem Reich der Mitte. Wenn China die Ausfuhr drosselt, führt das dazu, dass diese kritischen Rohstoffe nicht mehr in ausreichendem Maße verfügbar sind. Doch Knappheit ist zugleich der Schlüssel zur Rendite, denn mit Knappheit sind fast immer steigende Preise verbunden.

Wertsteigerungen verfolgen mit dem aktuellen NEX

Die Wertsteigerung von Technologiemetallen konnte schon in der Vergangenheit überzeugen. Wer am 1. Januar 2021 eine Summe von 10.000 Euro in Technologiemetalle investiert hatte, bekam am 18. Oktober 2023 dafür 22.090 Euro zurück. In der Grafik sehen Sie den Kurs des NEX (Noble-Elements-Index, hier grün dargestellt) im Verhältnis zu Gold, Silber, dem DAX und S&P 500. Die Verläufe veranschaulichen, wie sich die produktionskritischen Elemente der Noble BC in der Vergangenheit erfolgreich präsentiert haben. Der Graph wird von der Noble BC regelmäßig aktualisiert, sodass Sie stets seinen aktuellen Status sehen können.

Physische Werte bieten echte Sicherheit

Rohstoffe sind bei der Noble BC echte Sachwerte. Kundinnen und Kunden kaufen die Metalle tatsächlich physisch ein und werden uneingeschränkt deren Eigentümer. Eine Investition in produktionskritische Metalle bietet dadurch besondere Sicherheiten. Inflation oder Währungsumstellungen können dem Wert von Technologiemetallen und Seltenen Erden nichts anhaben. Denn diese Rohstoffe sind für die Industrie unverzichtbar. Diese Assets kann man auch nicht durch Missmanagement verlieren, denn Anleger investieren in einen Rohstoffkauf und nicht in ein Geschäftsmodell.

Als Assets ähneln Technologiemetalle Immobilien

Man kann Technologiemetalle und Seltene Erden mit Grundstücken vergleichen. Es gibt nur eine begrenzte Zahl von ihnen. Und wer eines besitzt, kann ohne es zu bebauen damit Geld verdienen, allein über dessen Wertsteigerung. Und genau so funktioniert es auch bei Technologiemetallen und Seltenen Erden. Wie bei Grundstücken gibt es bei produktionskritischen Rohstoffen wahre Filetstücke. Die Noble BC hat für ihre Kundinnen und Kunden je fünf Technologiemetalle und fünf Seltene Erden ausgewählt (zur Broschüre). Es handelt sich hierbei um von der Industrie bereits heute und in Zukunft dringend benötigte Rohstoffe.

Der Pre-Investmentmarkt produktionskritischer Rohstoffe bietet besondere Chancen

Bisher gibt es in Europa noch keine Börse für Technologiemetalle und Seltene Erden. Das könnte sich schon sehr bald ändern. Denn das Interesse an diesen Elementen wächst zunehmend. Sobald erst einmal die großen Investoren auf diese Assetklasse aufmerksam geworden sind, könnte ein riesiger Markt für produktionskritische Metalle entstehen. Technologiemetalle und Seltene Erden könnten dann in großen Mengen und für richtig hohe Summen gehandelt werden.

Die Rohstoff-Hausse hat gerade erst begonnen

Als Investment verzeichneten Technologiemetalle bereits in zurückliegenden Jahren hohe Preissteigerungen. Der Bloomberg-Index zeigt, wie sich Rohstoffe als Assetklasse nach der Coronakrise erholt haben und seitdem wieder an Wert gewinnen.

Technologiemetalle und Seltene Erden: Die Fakten