Während der Goldpreis im Jahr 2023 um fast 10 % in die Höhe geklettert ist, haben viele Deutsche ihren Schmuck einschmelzen lassen. Mehrere Scheideanstalten berichten von stark erhöhten Goldverkäufen. Bei Edelmetallhändlern werden derzeit massenhaft Münzen und Barren angekauft. Bewertungen von Altgold hinsichtlich Feingehalts und Gewicht sind nachgefragt wie nie. Wie es scheint, kramen die Leute aus lange vergessenen Schubladen und Kisten gerade ihre letzten Schätze zusammen. Das schnelle Geld gewinnt die Oberhand über strategische Absicherung. Ist das angesichts der bevorstehenden Präsidentschaftswahl in den USA eine weise Entscheidung? Oder ist es am Ende sogar besonders klug, Gewinne mitzunehmen?
Scheideanstalten sehen stark erhöhte Goldverkäufe
Trumps Zölle würden die USA abschotten
Niemand weiß, was am 6. November kommt. Sollte Trump die Wahl gewinnen, wird er sich dafür einsetzen, die USA durch Zölle stärker von der restlichen Welt abzuschotten. Damit ist ausdrücklich nicht nur China gemeint, sondern auch die EU. Das wäre für uns ein Problem, denn die USA ist für Deutschland ein wichtiger Absatzmarkt, zum Beispiel für die Automobilindustrie. Diese würde Trump sehr gerne aus unserem Land abwerben. Außerdem plant er, das Finanzgeschäft der FED zur Chefsache zu erklären, was unvorhersehbare Folgen für den Dollar hätte (wir berichteten)
Machtvakuum in den USA als Zündstoff für globale Konflikte
Doch auch bei einem knappen Sieg von Kamala Harris droht Ungemach. Es gilt als unwahrscheinlich, dass Trump seine Niederlage einfach eingestehen wird. Unruhen könnten drohen. Noch gravierender wäre es aber, wenn China die amerikanische Schwäche nutzt, um Taiwan militärisch einzunehmen. Dann käme der komplette Handel auf dem Südchinesischen Meer zum Erliegen, was gravierende wirtschaftliche Folgen hätte.
Optimal vorbereitet mit Noble Gold
Wir wissen genauso wenig wie Sie, wie die Welt am 6 November aussehen wird. Doch egal ob Trump oder Harris gewinnt: Mit dem neuen Goldprodukt von Noble Gold sind Sie optimal vorbereitet. Denn Gold hat nicht umsonst den Ruf, ein Anker in stürmischen Zeiten zu sein. Sein Preis bricht auch nicht so schnell ein, da Zentralbanken nicht zu schnellen Verkäufen neigen. Und was die Banken richtig machen, dürfen Anleger selbstverständlich imitieren.