Wir haben uns im Jahr 2023 deutlich vergrößert. So hat die Noble Group vier neue, hochmotivierte Mitarbeitende bekommen: den Micha (Sales), die Line (Backoffice), den Gunter (Finomet) und den Robert (Sales). Mehr Leute bedeutet mehr Talente, mehr Sich-Einbringen aber auch weniger Platz. So musste leider unser liebgewonnenes gemeinsames Frühstück auf einmal pro Woche reduziert werden. Zum Glück haben wir noch das Büro in der Fidicinstraße 34, so dass sich zumindest das „Reise um Jerusalem“-Spielen bei den Arbeitsplätzen auf ein Minimum reduzieren ließ.
Die Noble Group hat sich vergrößert
Rolf hat die „Pistolenprüfung“ bestanden!
Unsere „Laser-Kompetenz“ ist gewachsen. Sales-Spezialist Rolf Unferfert absolvierte die Ausbildung an der Laserfluoreszenz-Pistole und kann jetzt Metalle scannen. Seine bestandene Prüfung attestiert ihm, dass er jetzt die Echtheit unserer Metalle beim Wareneingang nochmals prüfen kann, ohne dabei versehentlich bei umstehenden Personen Tattoos, Haare oder Muttermale zu entfernen.
Wir haben jetzt auch ein Edelmetall-Lager
Seit Herbst bieten wir neben Technologiemetallen und Seltenen Erden auch Edelmetalle an. Für diese konnten wir bei der renommierten Firma Metlock extra ein Lager in Frankfurt akquirieren, wo uns eine eigene große Fläche für Gold, Silber und Platinmetalle zur Verfügung steht.
Endlich unabhängig? Ein riesiger Seltenerd-Fund aus Schweden machte uns Hoffnung
Als alle unsere Handys plötzlich gleichzeitig zu klingeln anfingen, ahnten wir bereits, dass etwas großes passiert sein muss. Dann kam die Nachricht: Im schwedischen Kiruna wurde ein Schatz aus über einer Million Tonnen Seltener Erden gefunden! Was unsere anrufenden Freunde in ihrer Euphorie nicht wussten: Bis die Metalle dem Markt zur Verfügung stehen, werden mit ziemlicher Sicherheit noch über 10 Jahre vergehen. Alle Fragen dazu hat Rohstoffspezialist Andreas Kroll in einem Beitrag im Sachwertmagazin erklärt.
Der Bundestag entdeckte die kritischen Metalle
Die politische Zeitung „Das Parlament“ leistete in einem Artikel Aufklärungsarbeit zu produktionskritischen Metallen. Das zeigt, wie das seit der Corona-Krise und dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine immer populärere Thema Versorgungssicherheit die Mitte der Gesellschaft zu erreichen beginnt.
Der Fall Credit Suisse zeigte uns, wie vulnerabel das Bankensystem ist
Wie ein Schlag aus dem Nichts ereilte uns die Meldung, dass die Credit Suisse, eine von 10 systemrelevanten Banken, nicht mehr auf eigenen Füßen stehen konnte und aufgekauft werden musste. Auch andere Banken waren von dem Bankenstrudel betroffen, Experten fürchteten einen Flächenbrand. Das ließ tief blicken, manch einer fühlte sich an die Krise von 2008 erinnert. Dieser Beinahe-Bankencrash hatte uns anschaulich vor Augen geführt, wie dünn das Eis ist, auf dem unser Finanzsystem steht.
Chinesische Exportkontrollen sorgen für Panik-Käufe
Seit erstem August muss jedes chinesische Unternehmen, das Gallium oder Germanium exportiert, vorher einen Antrag stellen. Schon bei der Bekanntgabe im Juli versuchten viele Firmen, sich über Hamsterkäufe mit den beiden Metallen einzudecken. Natürlich führte das zu Preissteigerungen, seltsamerweise auch bei einem Metall, das mit den Kontrollen gar nichts zu tun hatte. Das Handelsblatt hat dem Thema einen längeren Artikel gewidmet, in dem auch wir zu Wort gekommen sind.
Mit Rohstoffen für gleich drei geopolitische Verwerfungen gewappnet
Unser Rohstoff-Spezialist Andreas Kroll hat uns in einem Videobeitrag durch drei Krisen unserer Zeit geführt. Ein kleiner Spoiler, bevor es zum Video geht: Rohstoffe können ihr Vermögen schützen!
Auch die digitale Mittelverwendungskontrolle sorgte für Schlagzeilen
Das Krypto-Fachmagazin BTC-Echo zeigte großes Interesse an der von uns verwendeten digitalen Mittenverwendungskontrolle der Finomet. In einem sehr informativen Artikel zeigte das Magazin, wie Blockchain-Technologie für Transparenz und Sicherheit beim Metallhandel sorgen kann.
Regelmäßige Lagerführungen
Unsere Vertriebsmitarbeiter bieten jetzt häufiger Führungen in unserem Lager Freeport Berlin-Brandenburg an. Unsere Besucher können dort unsere Technologiemetalle und Seltenen Erden direkt erleben und aus der Nähe kennenlernen. Interessierte können über die Kontaktdaten auf unserer Webseite jederzeit einen Termin mit uns vereinbaren.
Neuer Metallsparplan
In dem Maße, wie das Thema Technologiemetalle und Seltene Erden bei der gesellschaftlichen Mitte ankommt, steigt auch die Zahl interessierter Investoren. Um mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, von den voraussichtlich steigenden Preisen diese besonderen Metalle zu profitieren, haben wir seit Juli auch einen Monatssparplan ermöglicht. Mit diesem können Käufer und Käuferinnen schon ab einem Monatsbeitrag von einem Euro monatlich in produktionskritische Metalle investieren.
Profis sagen für 2024 beste Aussichten voraus
Am Ende des Jahres haben wir noch eine Prognose von Goldmann Sachs erhalten. Laut dieser soll das kommende Jahr das Jahr der Rohstoffe sein. Der NEX dürfte also nochmal richtig anziehen, so dass sich die Käufer von Technologiemetallen und Seltenen Erden über attraktive Chancen auf saftige Renditen freuen können.