Rhenium bleibt eines der seltensten und gefragtesten Metalle – mit einer Weltjahresproduktion von nur rund 65 Tonnen, seltener als Gold. Seine außergewöhnliche Hitzebeständigkeit macht es unverzichtbar für Superlegierungen in modernen Flugzeugtriebwerken, aber auch in neuen Entwicklungen wie leistungsstarke Katalysatoren in der Petrochemie sowie für innovative Anwendungen in der Medizintechnik.
Seltenheit und Anwendungen treiben den Wert
Engpässe durch komplexe Lieferkette
Die Versorgungslage ist äußerst angespannt: Rhenium entsteht ausschließlich als Nebenprodukt bei der Molybdänförderung in Kupferminen. Diese dreistufige Abhängigkeit macht die Produktion unflexibel – selbst große Produzenten wie in Chile oder den USA können bei Nachfragesprüngen kaum gegensteuern. Schon kleine Marktveränderungen genügen, um die Preise weltweit nach oben schießen zu lassen.
Strategisches Fenster für Europa und private Investoren
Der entscheidende Unterschied zu vielen anderen Hightechmetallen: China kontrolliert weder Abbau noch Raffination von Rhenium. Die wesentlichen Förderländer – allen voran Chile und die USA – liegen außerhalb chinesischer Einflussbereiche. Für Europa eröffnet sich hier eine seltene Chance, den Aufbau eigener strategischer Reserven zu forcieren und gemeinsam mit privaten Investoren Zugang zu einem für Luftfahrt, Energie und Hightech essenziellen Metall zu sichern.
Rhenium ist eines der wenigen strategischen Metalle, bei dem Europa nicht nur aufholen, sondern Anbieter werden kann – mit vollen Lagern.
Aktionshinweis
Die nächste Preiserhöhung steht bevor. Ab nächster Woche steigen die Kurse – wer noch zum aktuellen Preis kaufen will, sollte jetzt aktiv werden.
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