Gemeinsam gegen „Luftgold“ und Rohstoffknappheit: Die „Noble-Problemlöser“ im Medienrummel

Unser Minenprojekt in Südafrika findet zunehmend Anklang:  Dieses konnten wir bereits bei unserem jüngsten Besuch im Bundeskanzleramt (wir berichteten) vorstellen, zusätzlich gab es einen Bericht dazu in der Wirtschaftszeitschrift Capital, in dem Rohstoffanalyst Andreas Kroll mehrfach zu Wort kam. Denn „unsere“ Mine könnte binnen 3 oder 4 Jahren für eine Dekade genügend Seltene Erden für die wichtigsten Magnetmetalle liefern, die die deutsche und europäische Automobil- und Zulieferindustrie braucht. Andreas Kroll erklärt den Deal: Europa erhielte Lieferzusagen, im Gegenzug gäbe es Abnahmevereinbarungen und Finanzierungsunterstützung aus der Kfz-Industrie.

 

Auch beim Thema Gold sind wir in aller Munde. So konnten wir beim Round-Table des renommierten Finanzmagazins Cash. die Vorteile unseres sicheren Produktes vorstellen. Denn Gold ist auch bei seinem derzeitigen Höchststand keineswegs „out“. Die Zinsen sinken wieder und eine Krise jagt die nächste, außerdem stehen in den USA schicksalshafte Wahlen an. Die BRICS-Staaten lösen sich vom Dollar und es gibt einfach keine Alternative zu dem Edelmetall Nr. 1. – Mit anderen Worten: Der Trend ist intakt. ABER es wird auch unerlässlich für Verbraucher und Vermittler die Frage nach der Herkunft des Goldes zu stellen. Noble Gold beantwortet diese so: 100 % konfliktfreies Gold, 100 % recyceltes Gold!

Wie in dem Interview beschrieben, ist auch die Qualität des Goldes wichtig. Während wir mit einer namhaften Scheideanstalt zusammenarbeiten, bauen wir gleichzeitig unsere Lieferkettentransparenz aus. Wenn die Plattform der Finomet erst einmal in der Lage sein wird, jeden Goldbarren bis zu seiner Entstehung zurückzuverfolgen, wird es dazu sicher wieder Schlagzeilen und Interviews geben.